getting ready

Foto: Ruth Barthold

Wie ich zur Hochzeitsplanung kam…
Wie ich zur Hochzeitsplanung kam…

Wenn ihr die über – mich – Seite bereits gelesen habt, dann wisst ihr schon so einiges über mich.
Hier möchte ich euch nochmal ausführlich erzählen, wie ich eigentlich zur Hochzeitsplanung gekommen bin. 

Wie bereits erwähnt, habe ich schon immer gerne organisiert.
Von der Mittelstufe an war ich in der SMV tätig, habe dort unter anderem Schulfeste, Projekte für die Unterstufe und schließlich auch unseren Abiball (mit-) organisiert und gestaltet.
Ich war Jugendleiterin im Alpenverein, habe viele Jahre Skikurse gegeben und diese später auch eingeteilt.

Nach dem Abitur wusste ich, wie so viele nach der Schule, nicht genau wohin mit mir. 
Ich schrieb Bewerbungen in die Eventbranche, war in der Endausscheidung um einen Platz bei Mammut (was dann an mangelnden Excel – Kenntnissen gescheitert ist) und habe dann ein sechsmonatiges Praktikum in einer Evenagentur absolviert.
Egal ob Mo – Fr im Büro im Allgäu, oder an den Wochenenden vor Ort in Tirol,
ich war immer voller Eifer dabei und habe mein Bestes gegeben, um unseren Kunden eine tolle Zeit zu ermöglichen. 
Das Praktikum war beendet und es gab keine Möglichkeit, übernommen zu werden. 

Wenn ihr die über – mich – Seite bereits gelesen habt, dann wisst ihr schon so einiges über mich.
Hier möchte ich euch nochmal ausführlich erzählen, wie ich eigentlich zur Hochzeitsplanung gekommen bin. 

Wie bereits erwähnt, habe ich schon immer gerne organisiert.
Von der Mittelstufe an war ich in der SMV tätig, habe dort unter anderem Schulfeste, Projekte für die Unterstufe und schließlich auch unseren Abiball (mit-) organisiert und gestaltet.
Ich war Jugendleiterin im Alpenverein, habe viele Jahre Skikurse gegeben und diese später auch eingeteilt.

Nach dem Abitur wusste ich, wie so viele nach der Schule, nicht genau wohin mit mir. 
Ich schrieb Bewerbungen in die Eventbranche, war in der Endausscheidung um einen Platz bei Mammut (was dann an mangelnden Excel – Kenntnissen gescheitert ist) und habe dann ein sechsmonatiges Praktikum in einer Evenagentur absolviert.
Egal ob Mo – Fr im Büro im Allgäu, oder an den Wochenenden vor Ort in Tirol,
ich war immer voller Eifer dabei und habe mein Bestes gegeben, um unseren Kunden eine tolle Zeit zu ermöglichen. 
Das Praktikum war beendet und es gab keine Möglichkeit, übernommen zu werden. 

Bergheochzeit

Und was machen alle AbiturientInnen, wenn sie nicht wissen, was genau sie werden wollen?
Genau – sie gehen erstmal studieren. In meinem Fall Mathematik und Religion. 
Auch in den sechs Jahren an der Uni lagen meine Stärken eher im Organisieren der Kurse,
als im Verständnis für die Höhere Mathematik. 
Weil ich aber beende, was ich angefangen habe und sowie so keine bessere Idee hatte, machte ich zwei Staatsexamen
und fing noch während meiner Studienzeit an zu unterrichten. 
Da in Bayern die Einstellungen jedoch nicht an den Lehrermangel angepasst sind und meine Noten nicht bei 1, irgendwas waren, wurde ich nicht verbeamtet, sondern von Jahr zu Jahr an eine andere Schule geschickt. 
Ganz ehrlich, das ist ja mal ganz nett, aber auf Dauer auch ganz schön ätzend, wenn man im August nicht genau weiß, wo und wie man im September sein Geld verdient.

Wie dem auch sei; anstatt mich auf den bayerischen Staat zu verlassen, habe ich in einem neu eröffneten Fahrradladen angefangen. Ich habe Mountainbikes verkauft, die Termine der Werkstatt koordiniert und mich um den Tagesablauf gekümmert. Habe so die Liebe fürs Mountainbiken und Finale Figure entdeckt 
und auch irgendwann meine große Liebe gefunden. Meinen Mann.
Für ihn bin ich dann vor knapp acht Jahren ins schöne Montafon gezogen. Wären hier keine Berge, hätte ich meine sieben Sachen sicher nicht so schnell gepackt.
Seither arbeite ich wieder als Lehrerin und habe nach meiner Zeit in der Fahrradbrache gemerkt,
dass ich doch ganz gerne unterrichte. Jetzt sogar mit festem und unbefristetem Vertrag.
Wir haben geheiratet, zwei Kinder bekommen und eigentlich alles war gut, so wie es war.

Und was machen alle AbiturientInnen, wenn sie nicht wissen, was genau sie werden wollen?
Genau – sie gehen erstmal studieren. In meinem Fall Mathematik und Religion. 
Auch in den sechs Jahren an der Uni lagen meine Stärken eher im Organisieren der Kurse,
als im Verständnis für die Höhere Mathematik. 
Weil ich aber beende, was ich angefangen habe und sowie so keine bessere Idee hatte, machte ich zwei Staatsexamen
und fing noch während meiner Studienzeit an zu unterrichten. 
Da in Bayern die Einstellungen jedoch nicht an den Lehrermangel angepasst sind und meine Noten nicht bei 1, irgendwas waren, wurde ich nicht verbeamtet, sondern von Jahr zu Jahr an eine andere Schule geschickt. 
Ganz ehrlich, das ist ja mal ganz nett, aber auf Dauer auch ganz schön ätzend, wenn man im August nicht genau weiß, wo und wie man im September sein Geld verdient.

Wie dem auch sei; anstatt mich auf den bayerischen Staat zu verlassen, habe ich in einem neu eröffneten Fahrradladen angefangen. Ich habe Mountainbikes verkauft, die Termine der Werkstatt koordiniert und mich um den Tagesablauf gekümmert. Habe so die Liebe fürs Mountainbiken und Finale Figure entdeckt 
und auch irgendwann meine große Liebe gefunden. Meinen Mann.
Für ihn bin ich dann vor knapp acht Jahren ins schöne Montafon gezogen. Wären hier keine Berge, hätte ich meine sieben Sachen sicher nicht so schnell gepackt.
Seither arbeite ich wieder als Lehrerin und habe nach meiner Zeit in der Fahrradbrache gemerkt,
dass ich doch ganz gerne unterrichte. Jetzt sogar mit festem und unbefristetem Vertrag.
Wir haben geheiratet, zwei Kinder bekommen und eigentlich alles war gut, so wie es war.

erstens
kommt es anders

und zweitens
als man denkt

 

Als ich nach meiner zweiten Karenz wieder angefangen habe zu arbeiten, hat meine Kollegin erzählt, dass sie heiratet. 
Ich habe mich natürlich total für sie gefreut und gleich gefragt, wie sie sich alles vorstellt und was sie schon geplant haben. 
Ihre Antwort: „Ach, wir machen nichts Besonderes, nur einen schönen Abend mit unseren Freunden.“ 

HALLO?!?!  Das ist eine Hochzeit und kein 30. Geburtstag!
Versteht mich nicht falsch, jeder soll so feiern, wie er es für richtig hält. ABER: Eine Hochzeit ist eben schon etwas Besonderes, schließlich will man sich ja sein ganzes Leben an diesen einen Tag erinnern. Und dann darf dieser doch auch ein kleines Bisschen besonderer sein, als nur ein schöner Abend im Kreise der Liebsten.
Irgendwie kam es dann, dass ich die beiden bei der Planung ihrer Hochzeit begleitet und
in Absprache mit der Familie ein Bisschen Besonders gezaubert habe. Vor lauter Selbstüberschätzung habe ich dann auch noch behauptet, dass ich dann schon fotografieren würde, falls sie gar niemanden sonst hätten…
Naja, das blieb mir dann halt auch noch. 
So war ich an diesem Tag die Ansprechpartnerin für alle. Jeder dachte, ich wüsste alles und wäre auch für alles zuständig. 
Und nein, ich habe mich natürlich nicht gewehrt und war irgendwie überall dabei:
Überraschung nach dem Standesamt, „Braut-Notfall-Päckchen“ heimlich beim Friseur abgeben, passende Blumen für den Trautisch organisieren, Programmzettel verteilen, Ort der freien Trauung schön herrichten, den Ablauf und das Zeitfenster für das Paarshooting koordinieren, die Geschenke sorgfältig verpacken und gezielt an einzelne Gäste verteilen, sodass sie alle am selben Ort landen, Überraschungsspiel, Tortenanschnitt und was nicht alles noch dazugehört. 
Gegen 1:00 Uhr habe ich die Party fix und fertig, und dennoch mehr als happy und energiegeladen verlassen. 

Als ich nach meiner zweiten Karenz wieder angefangen habe zu arbeiten, hat meine Kollegin erzählt, dass sie heiratet. 
Ich habe mich natürlich total für sie gefreut und gleich gefragt, wie sie sich alles vorstellt und was sie schon geplant haben. 
Ihre Antwort: „Ach, wir machen nichts Besonderes, nur einen schönen Abend mit unseren Freunden.“ 

HALLO?!?!  Das ist eine Hochzeit und kein 30. Geburtstag!
Versteht mich nicht falsch, jeder soll so feiern, wie er es für richtig hält. ABER: Eine Hochzeit ist eben schon etwas Besonderes, schließlich will man sich ja sein ganzes Leben an diesen einen Tag erinnern. Und dann darf dieser doch auch ein kleines Bisschen besonderer sein, als nur ein schöner Abend im Kreise der Liebsten.
Irgendwie kam es dann, dass ich die beiden bei der Planung ihrer Hochzeit begleitet und
in Absprache mit der Familie ein Bisschen Besonders gezaubert habe. Vor lauter Selbstüberschätzung habe ich dann auch noch behauptet, dass ich dann schon fotografieren würde, falls sie gar niemanden sonst hätten…
Naja, das blieb mir dann halt auch noch. 
So war ich an diesem Tag die Ansprechpartnerin für alle. Jeder dachte, ich wüsste alles und wäre auch für alles zuständig. 
Und nein, ich habe mich natürlich nicht gewehrt und war irgendwie überall dabei:
Überraschung nach dem Standesamt, „Braut-Notfall-Päckchen“ heimlich beim Friseur abgeben, passende Blumen für den Trautisch organisieren, Programmzettel verteilen, Ort der freien Trauung schön herrichten, den Ablauf und das Zeitfenster für das Paarshooting koordinieren, die Geschenke sorgfältig verpacken und gezielt an einzelne Gäste verteilen, sodass sie alle am selben Ort landen, Überraschungsspiel, Tortenanschnitt und was nicht alles noch dazugehört. 
Gegen 1:00 Uhr habe ich die Party fix und fertig, und dennoch mehr als happy und energiegeladen verlassen. 

Hochzeitsfotograf

Foto: Johannes Wachter

Hochzeitsplanung Vorarlberg Montafon

Foto: Sabrina Wachter

Hochzeitsplanung Montafon

Foto: Johannes Wachter

Kurz darauf waren wir wieder auf einer Hochzeit eingeladen. Einer Hochzeit MIT Hochzeitsplanerin. Den ganzen Tag über habe ich mir angeschaut, was genau sie da eigentlich macht. Dann habe ich ihr beim last-minute Verteilen der Platzkärtchen geholfen, Kerzen angezündet, kurz nach Mitternacht die Tischdekoration zu kleinen Blumensträußen gebunden und an die Gäste verteilt. 
Und wieder hat sich das Ganze gut und stimmig angefühlt.

Ende des Schuljahres hat dann ein anderer Kollege seine Hochzeit bekannt gegeben und erzählt, seine Verlobte sei schon ganz aufgeregt, ob sie das denn alles schaffen und ob das dann alles auch perfekt wird. Ratet mal, was ich wohl gemacht habe… 
Richtig, die beiden sind jetzt mein „erstes richtiges Brautpaar“.
An dieser Stelle ein großes DANKE!

Euer Vertrauen in mich und mein Anspruch, alles was ich mache, richtig zu machen, haben mich dazu gebracht,
mich für die Ausbildung als Hochzeitsplanerin bei der Avantgarde Academy anzumelden. 
Es vergeht kein Tag, an dem ich mich nicht frage, was mich da eigentlich geritten hat. Neben zwei Kindern, einem Job, einer Ehe und allem was man eben sonst noch so los ist, auch noch eine Selbstständigkeit zu beginnen.
Und jedes mal bin ich wieder froh und stolz, diesen Schritt gegangen zu sein.

Ja, es ist anstrengend, das alles auf einmal. Aber ganz ehrlich, es ist meine Leidenschaft und ich liebs!
Ich lerne so viele tolle Menschen kennen, darf eine Facette von mir ausleben, die schon so lange gesehen werden wollte,
ich tue das, was mir Spaß macht und worin ich gut bin, ich schlafe deutlich weniger, bin aber trotzdem happy. 

Jetzt freue ich mich auf alles, was kommt. Hoffe auf neue Freundschaften und viele tolle Hochzeiten. 
Auf dass ich mit meiner Arbeit nun auch die Träume anderer wahr werden lassen kann.

 

Alles Liebe,
Sabrina

Kurz darauf waren wir wieder auf einer Hochzeit eingeladen. Einer Hochzeit MIT Hochzeitsplanerin. Den ganzen Tag über habe ich mir angeschaut, was genau sie da eigentlich macht. Dann habe ich ihr beim last-minute Verteilen der Platzkärtchen geholfen, Kerzen angezündet, kurz nach Mitternacht die Tischdekoration zu kleinen Blumensträußen gebunden und an die Gäste verteilt. 
Und wieder hat sich das Ganze gut und stimmig angefühlt.

Ende des Schuljahres hat dann ein anderer Kollege seine Hochzeit bekannt gegeben und erzählt, seine Verlobte sei schon ganz aufgeregt, ob sie das denn alles schaffen und ob das dann alles auch perfekt wird. Ratet mal, was ich wohl gemacht habe… 
Richtig, die beiden sind jetzt mein „erstes richtiges Brautpaar“.
An dieser Stelle ein großes DANKE!

Euer Vertrauen in mich und mein Anspruch, alles was ich mache, richtig zu machen, haben mich dazu gebracht,
mich für die Ausbildung als Hochzeitsplanerin bei der Avantgarde Academy anzumelden. 
Es vergeht kein Tag, an dem ich mich nicht frage, was mich da eigentlich geritten hat. Neben zwei Kindern, einem Job, einer Ehe und allem was man eben sonst noch so los ist, auch noch eine Selbstständigkeit zu beginnen.
Und jedes mal bin ich wieder froh und stolz, diesen Schritt gegangen zu sein.

Ja, es ist anstrengend, das alles auf einmal. Aber ganz ehrlich, es ist meine Leidenschaft und ich liebs!
Ich lerne so viele tolle Menschen kennen, darf eine Facette von mir ausleben, die schon so lange gesehen werden wollte,
ich tue das, was mir Spaß macht und worin ich gut bin, ich schlafe deutlich weniger, bin aber trotzdem happy. 

Jetzt freue ich mich auf alles, was kommt. Hoffe auf neue Freundschaften und viele tolle Hochzeiten. 
Auf dass ich mit meiner Arbeit nun auch die Träume anderer wahr werden lassen kann.

 

Alles Liebe,
Sabrina

Email

info@sabrinawachter.at

Adresse

6773 - Vandans

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